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Tipps für die Jahreszeit

Fußpflege - wie viel Pflege und Aufmerksamkeit schenken Sie Ihren Füßen?

Person cremt sich die Füße ein

© Andrey Popov AdobeStock 285402567

Sie sind jeden Tag auf den Beinen und Ihren Füßen wird viel zugemutet. Dabei sind sie einer der am meisten vernachlässigten Körperteile. Ihre armen Fußsohlen, Zehen und Fersen brauchen ein bisschen Liebe und Pflege. Wir werden Ihnen heute helfen, Ihre podiatrischen Ziele zu erreichen. In diesem Leitfaden gehen wir die gesamte Routine einer adäquaten Fußpflege durch: von der Frage, warum Sie es tun sollten, bis hin zur Frage, wie Sie es tun sollten. Wenn wir mit Ihnen fertig sind, werden Sie auf den Beinen sein!

Wie kann ich mich um meine Füße kümmern?

Eine einfache Fußpflege-Routine hilft Ihnen, Ihre Füße in gutem Zustand zu halten:

  • das Tragen von geeigneten Socken und Schuhen,
  • kurze Zehennägel,
  • regelmäßige Feuchtigkeitszufuhr für Ihre Füße,
  • achten Sie auf rissige Haut, Blasen und Anzeichen einer Infektion.

Damit sind die Grundlagen für gesunde Füße gelegt. Hier folgen nun konkrete Tipps zur Fußpflege, die jeder daheim umsetzen kann.

Heiße Duschen vermeiden

Rissige und trockene Füße können auch durch den natürlichen Alterungsprozess entstehen. Wenn wir älter werden, arbeiten die Drüsen im Körper nicht mehr so schnell und produzieren mehr Fett. Und ähnlich wie bei der Gesichtshaut verringert sich die Produktion von Elastin, einem Protein, das für die Elastizität verantwortlich ist. Dies führt zu vermehrter Trockenheit. Heiße Duschen und Seifen mit scharfen Chemikalien trocknen die Haut an den Füßen dann nur noch weiter aus.

Bewegung ist ein wichtiger Teil der Fußpflege

Sportliche Betätigung kann entscheidend dazu beitragen, dass Ihre Füße gesund und stark bleiben. Regelmäßige Bewegung sorgt für eine gute Durchblutung der Füße, was den Sauerstoffgehalt erhöht, Entzündungen verringert und die Heilung fördert. Bewegung stärkt auch die Fuß- und Beinmuskulatur, verbessert das Gleichgewicht und die Stabilität und verringert die Belastung der Gelenke. Insgesamt ist es wichtig, dass Sie sich Zeit für regelmäßige Aktivität nehmen, um Ihre Füße gesund und stark zu halten. Eine gute Kombination aus Aerobic und Dehnungsübungen ist ideal, um die Durchblutung zu fördern, das Gleichgewicht und die Flexibilität zu verbessern und das Risiko von Fußproblemen zu verringern.

Dehnen Sie Ihre Füße

Tägliches Dehnen der Füße ist ein wichtiger Bestandteil zur Erhaltung der Fußgesundheit. Dehnen kann dazu beitragen, Krämpfe und Verspannungen zu vermeiden und sogar das Risiko von Verletzungen durch Überlastung verringern. Einige Dehnungsübungen für die Füße sind:

  1. Beugen und Strecken der Zehen: Setzen Sie sich mit ausgestreckten Beinen hin. Beugen und strecken Sie Ihre Zehen für zehn bis zwölf Wiederholungen. Diese einfache Übung kann dazu beitragen, die Muskeln in Ihren Füßen und Zehen zu stärken.
  2. Handtuch-Stretch: Legen Sie ein Handtuch so auf den Boden, dass sich ein Ende an der Basis Ihrer Zehen befindet und das andere zu Ihnen zeigt. Fassen Sie die beiden Enden des Handtuchs und ziehen Sie es sanft zu sich heran, während Sie Ihren Fuß nach hinten zum Schienbein beugen. Halten Sie diese Position 10-15 Sekunden lang und lassen Sie dann los.

Das richtige Schuhwerk

Neben der Pflege Ihrer Füße sollten Sie auch auf Ihr Schuhwerk achten, denn auch dieses kann Ihr Gehen und Ihr Gleichgewicht beeinflussen. Ein guter Schuh sollte Ihren Fuß stützen und schützen und eine natürliche Bewegung beim Gehen ermöglichen. Schlecht sitzende Schuhe können Fußprobleme wie Hühneraugen, Schwielen und eingewachsene Zehennägel verursachen. Wenn Sie neue Schuhe kaufen, achten Sie auf:

  • ein Obermaterial aus Leder oder atmungsaktiven natürlichen oder synthetischen Materialien mit nahtfreiem Futter;
  • eine tiefe und geräumige Zehenbox an der Vorderseite des Schuhs, um Druck auf die Zehen und Gelenke an der Seite des Fußes zu vermeiden;
  • eine gepolsterte und flexible leichte Gummisohle mit guter Griffigkeit;
  • einen maximal drei Zentimeter hohen und ausreichend breiten Absatz, der für Stabilität sorgt;
  • Schnürsenkel, Schnallen oder Klettverschlüsse, die den Schuh bequem und sicher am Fuß halten.

Die folgenden Dinge sollten Sie vermeiden:

  • zu große oder zu kleine Schuhe oder Schuhe mit gequetschtem Fußrücken;
  • Schuhe zum Hineinschlüpfen;
  • Glattleder- oder Kunststoffsohlen und dicke Gummisohlen, die über die Zehen reichen;
  • hochhackige Schuhe.

Wann Sie einen Podologen brauchen

Häufige Probleme wie Hühneraugen, rissige Haut und eingewachsene Zehennägel können erfolgreich von einem Podologen behandelt werden. Auch Erkrankungen wie Diabetes oder Durchblutungsstörungen können durch einen Blick auf die Füße erkannt werden.
Wenn Sie an einer Langzeiterkrankung wie Diabetes, Arthritis oder chronischen Durchblutungsstörungen in den Beinen leiden, sind Ihre Füße besonders anfällig. Untersuchen Sie Ihre Füße regelmäßig und gehen Sie zu den vorgeschriebenen Kontrolluntersuchungen! Wenn Sie unsicher sind, ob Ihre Füße eine professionelle Behandlung benötigen, sollten Sie immer einen qualifizierten Podologen Ihres Vertrauens aufsuchen. Er kann Ihnen helfen, Ihre Fußprobleme zu diagnostizieren und Ihre Füße auf den Weg der Besserung bringen.

Das Risiko von Fußkrankheiten lässt sich durch eine grundlegende Fußpflege verringern

Dazu gehört es, die Füße sauber und trocken zu halten, die Zehennägel zu schneiden und Schuhe zu tragen, die gut passen. Barfußlaufen sollte vermieden werden, da dies die Füße anfälliger für Verletzungen und Infektionen macht. Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichenden Mengen an Kalzium und Vitamin D trägt ferner zur Gesunderhaltung der Fußknochen bei. Ihre Apotheke berät Sie gern ausführlich zu weiteren Themen rund um gesunde Füße und Fußpflege.

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